Archiv der Meldungen

Tarifrunde Metall- und Elektroindustrie

Vorbereitungen laufen!

14.12.2020 | Früher als sonst trifft die IG Metall Bad Kreuznach Vorbereitungen zur Tarifrunde in der Metall- und Elektroindustrie. Obwohl die Friedenspflicht erst zum 1. März 2021 endet, wird man schon in den Wochen und Monaten davor zahlreiche Aktionen durchführen.

Vorstand der IG Metall beschließt Forderung

Zeit und Geld für deine Zukunft

17.11.2020 | Die IG Metall fordert für die mehr als 3,8 Millionen Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie ein Zukunftspaket. Dieses beinhaltet ein Volumen von vier Prozent, das zur Stärkung der Entgelte und Ausbildungsvergütungen sowie zur Finanzierung von Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung eingesetzt werden kann. Die Laufzeit soll zwölf Monate betragen.

Ortsvorstandsmitglied ist AfA Vorsitzender

Mario Paulus besetzt Themen in der SPD

29.10.2020 | Als neuer Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen der SPD will Mario Paulus die Interessen und Belange der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der SPD stärker thematisieren.

Metall- und Elektroindustrie

Tarifkommissionen beraten über Forderung

15.10.2020 | Am 15. Oktober 2020 haben die Tarifkommissionen für die Metall- und Elektroindustrie in einer gemeinsamen Sitzung mit den Beratungen über mögliche Forderungen begonnen. Herausforderungen der Transformation, Beschäftigungssicherung sowie Einkommenssteigerungen standen im Mittelpunkt der Debatte. Am 17. November beschließen die Tarifkommissionen die Forderungen.

2. ordentliche Delegiertenversammlung

Betriebliche Situationen im Fokus

11.10.2020 | Mit strengen Schutzmaßnahmen und Hygienekonzept hat am 9. Oktober die 2. ordentliche Delegiertenversammlung in Veitsrodt stattgefunden. Unter den aktuell geltenden Bedingungen ist es nicht einfach, solche Veranstaltungen wie auch Mitgliederversammlungen „Corona-konform“ zu organisieren.

Gegen Stellenabbau

Conti-Azubis beziehen Position

11.10.2020 | Die Azubis von Continental in Rheinböllen solidarisieren sich mit den Protesten gegen den angekündigten Stellenabbau in zahlreichen Conti-Standorten. Damit solidarisieren sich die Conti-Azubis mit allem Protestierenden. Auch sie kämpfen für den Erhalt der Arbeitsplätze und die Übernahme aller Azubis nach der Ausbildung!

Verhandlungen im Kfz Handwerk

Arbeitgeber wollen mit "modernen Tarifverträgen" zurück ins Mittelalter

10.10.2020 | Die Arbeitgeberseite fordert Verzicht auf Weihnachts- und Urlaubsgeld, Reduzierung des Urlaubs auf 4 Wochen und die 40 Stunden Woche.

Geplanter Personalabbau bei Continental in Rheinböllen

Autokorso der IG Metall - Beschäftigte setzen Zeichen

10.09.2020 | „Wir haben heute ein deutliches Zeichen des Protests gesetzt! Ich bin stolz auf die Kolleginnen und Kollegen, die sich heute am Autokorso beteiligt haben. Wir stehen als Gewerkschafter zusammen und haben auch von anderen Betrieben viel Unterstützung erhalten! Dafür möchten wir uns bedanken!“ Volker Diel, BR-Vorsitzender von Conti Teves in Rheinböllen

FAIRWANDEL - FAIRCONTI

Autokorso in Rheinböllen

09.09.2020 | Die Restrukturierungspläne des Continental Konzerns betrifft auch unseren Standort in Rheinböllen. „Eine massive Konfrontation um den Erhalt der Arbeitsplätze ist scheinbar nicht abzuwenden“, meint Ingo Petzold, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Bad Kreuznach. „Wir akzeptieren die Abbaupläne nicht, wir erwarten ergebnisoffene Verhandlungen über eine Zukunftsbrücke für alle Beschäftigten. Wir fordern klare Perspektiven für jeden einzelnen Standort, für Produktion und Entwicklung. Und wir erwarten, dass das Unternehmen seine soziale Verantwortung ernst nimmt – statt nur Profit und Rendite hinterher zu rennen.“ Deswegen machen die Beschäftigten am 10. September ab 11 Uhr mit einem Autokorso auf ihre Sietuation aufmerksam. Hier geht´s zum Flugblatt

Arbeitgeberverband KFZ-Handwerk fordert weniger Urlaub und höhere Arbeitszeit ohne Entgeltausgleich

Achtung: Geisterfahrer auf der Autobahn

21.08.2020 | Nachdem im Januar die Tarifverträge im KFZ Handwerk von Arbeitgeberseite gekündigt wurden, präsentierten diese am 29. Juli 2020 ihre Forderungen. Und die haben es in sich: Die Beschäftigten sollen zukünftig 40 Stunden pro Woche arbeiten, also 4 Stunden pro Woche mehr und das ohne Entgeltausgleich. Zudem soll die 6-Tage-Woche mit Samstagen als Regelarbeitstag kommen.

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